Die größte Umweltsünde aus unserer Anfangszeit ist wohl eindeutig Bens Benzinschluckender VW. Als wir in den 80erJahren eine Produktionsanlage in Waterbury eröffneten, versuchten wir bei Ben & Jerry’s, so effizient wie möglich zu arbeiten. Ehrlicherweise muss man zugeben, dass die Bemühungen eher aus Gründen der Kostenersparnis unternommen wurden. Aber unser Ressourcenbewusstsein wuchs stetig. 2002 beschlossen wir, aktiv etwas gegen den Klimawandel zu tun. Wir starteten eine Kampagne zum Klimaschutz. Mit Slogans wie „One Sweet Whirled“ und „Lick Global Warming“ wollten wir uns, aber auch andere dazu inspirieren, etwas aktiv gegen den Klimawandel zu unternehmen. Seitdem steht die Verbesserung unserer Energieeffizienz im Mittelpunkt. Wir unterstützen daher nachhaltige Projekte, die Klima schonend sind und wo es geht, stellen wir die Produktion auf erneuerbare Energien um. Zusätzlich investieren wir in „Gold Standard Verified Emission Reduction Certificates“ (VERs). Diese Zertifikate gibt es z.B. für erneuerbare Energieprojekte, wie z.B. Windparks, Biogas- oder Solarprojekte in Entwicklungsländern.