Ce n’est un secret pour personne que le changement climatique est réel et change notre planète. Les glaciers fondent, le niveau des mers monte et les aires de répartition des plantes et des animaux se déplacent. Et bien que quelques milliardaires achètent des biens immobiliers dans l’espace, nous préférons garder les pieds fermement sur la Terre que nous aimons tant. Cela signifie agir immédiatement pour protéger notre planète.
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Es ist schon zu spät, uns das Klima zurückzuholen, in dem es sich so gut leben ließ. Aber wir werden ganz sicherlich nicht tatenlos dabei zusehen, wie unsere Glace beginnt, auf Nimmerwiedersehen wegzuschmelzen. Wir wissen, dass schnelles Handeln gefragt ist, um die verheerendsten Auswirkungen des Klimawandels zu verhindern.
Aus diesem Grund – und Millionen anderen – arbeiten wir hart daran, unsere Klimabilanz zu verbessern. Im Folgenden erfährst du, was wir bereits getan haben und was wir als Nächstes tun werden, um unsere Klimabilanz zu verbessern.
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Handeln beginnt mit Wissen. Wir arbeiten schon seit Jahrzehnten daran, die allgemeinen Auswirkungen, die Ben & Jerry’s auf die Umwelt hat, zu verringern. Doch jetzt verfügen wir über die Daten, anhand derer wir die Treibhausgasemissionen messen und unsere jährliche CO2-Bilanz abschätzen können, einschließlich der Bereiche, die am meisten zu dieser Bilanz beitragen.
Wir wissen Folgendes:
- Zutaten aus Milch machen 53 % unserer CO2-Bilanz aus, während unsere anderen Zutaten (Nüsse, Chunks, Swirls und andere Garnituren) weitere 21 % ausmachen.
- Die Herstellung macht nur 1 % unserer gesamten Treibhausgansemissionen aus, aber der Transport unserer Ware von den Fabriken zu Geschäften und Scoop Shops trägt weitere 7 % dazu bei.
- Ein einziger Becher Eiscreme von Ben & Jerry’s erzeugt circa 1,54 kg Kohlendioxidäquivalente (Wird in einem neuen Fenster geöffnet), auch „Emissionsintensität“ genannt.
Indem wir diese Zahlen jährlich nachverfolgen, sehen wir, welche Bereiche wir weiter verbessern können und wie wir insgesamt abschneiden.
Description de l’infographie : Une illustration d’un pot de crème glacée Ben & Jerry’s est utilisée comme diagramme circulaire pour montrer l’empreinte carbone de Ben & Jerry’s. Le graphique est intitulé « Notre empreinte carbone ». Sur le graphique, 53 % sont étiquetés « Produits laitiers ». 21 % sont étiquetés « Autres ingrédients ». 7 % sont étiquetés « Transport sortant ». 5 % sont étiquetés « Vente au détail ». 5 % sont étiquetés « Franchise ». 4 % sont étiquetés « Conditionnement de produits ». 2 % sont étiquetés « Transport entrant ». 1 % est étiqueté « Fabrication ». 1 % est étiqueté « Consommateur ». Et 1 % est étiqueté « Fin de vie ». Le graphique apparaît sur un fond de tableau en liège.
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Es ist toll, Ziele zu haben. Noch besser ist es, wenn diese Ziele auf wissenschaftlicher Grundlage basieren.
Daher orientieren wir uns an der „Science Based Targets Initiative“ (SBTi), die ambitionierte Klimamaßnahmen fördert, indem sie es Unternehmen ermöglicht, wissenschaftlich fundierte Emissionssenkungsziele zu setzen. Science Based Targets sind präzise und messbare Ziele, die Emissionen um einen bestimmten Wert senken sollen. Das heißt, dass wir konkrete Ergebnisse liefern müssen, und nicht einfach ein paar Bäume pflanzen oder Klimaschutzbeiträge zahlen, damit wir uns besser fühlen.
Jetzt wunderst du dich vielleicht, warum wir nicht über Klimaschutzbeiträge oder Netto-Null-Ziele sprechen? Die knappe Antwort lautet, dass uns diese Bemühungen einfach zu vage, zu wenig zielgerichtet und obendrein von zweifelhafter Wirksamkeit (Wird in einem neuen Fenster geöffnet) sind. Uns ist klar, dass Unternehmen nicht kohlenstoffneutral sein können, bevor die gesamte Wirtschaft kohlenstoffneutral ist. Netto-Null-Behauptungen dienen häufig nur dazu, Unternehmen den Anschein zu verleihen, bedeutungsvolle Klimamaßnahmen zu ergreifen, ohne jedoch wirklich systembedingte Problematiken anzugehen. Aus diesen Gründen bleiben wir bei wissenschaftlich Beweisbarem und bei unseren wissenschaftlich fundierten Zielen.
Das hier sind Ben & Jerry’s SBTi (Wird in einem neuen Fenster geöffnet) Ziele, also unsere wissenschaftlich fundierten Ziele:
- Unternehmenseigene Anlagen werden ab 2025 mit 100 % erneuerbarer Energie betrieben.
- Bis 2025 werden wir unsere Emissionsintensität um 40 % reduzieren (2015 dient als Ausgangswert).
- Bis 2050 werden wir unsere Emissionsintensität um 80 % reduzieren.
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Wir haben uns da wirklich so einiges vorgenommen. Also werden wir uns auf drei Hauptkategorien konzentrieren:
Beschaffung und Zutaten:
Die Milchproduktion macht über 50 % der Gesamtemissionen von Ben & Jerry’s aus, daher können wir in diesem Bereich unsere CO2-Bilanz am meisten verbessern. Wir testen und führen Lösungen in einigen Hauptbereichen ein.
- Enterische Emissionen: Indem wir die Nahrungszusammensetzung unserer Kühe ändern, hoffen wir, dass sie weniger pupsen (der höfliche Ausdruck dafür ist „enterische Emissionen“). Die Verbesserung der Futtermenge und -qualität soll neben Tiergesundheit und wirtschaftlichen Vorteilen auch Vorteile in Bezug auf Kohlenstoffemissionen, Wasser, Bodengesundheit und Artenvielfalt bringen. Wir arbeiten auch an der Erprobung und Einführung von magensaftresistenten Futterzusatzlösungen.
- Düngewirtschaft: Faulbehälter auf Bauernhöfen schließen das Methan aus Gülle ein und erzeugen damit erneuerbare Energie. Gemeinsam mit Forschern arbeiten wir auch an Methoden, Gülle als Dünger für den Boden einzusetzen. All diese Schritte tragen dazu bei, unsere Treibhausgasemissionen zu reduzieren sowie die Bodengesundheit und Wasserqualität zu verbessern.
- Erneuerbares Futter und erneuerbare Landwirtschaft: Wir arbeiten mit Landwirt:innen zusammen, um Best Practices für erneuerbare Landwirtschaft umzusetzen und somit die Bodengesundheit zu schützen und zu verbessern, den Einsatz von synthetischen Stoffen zu verringern und die landwirtschaftliche Vielfalt zu steigern. Außerdem wollen wir selbstangebautes Futter und ohne Abholzung hergestelltes Futter aus kreislauforientierter Landwirtschaft nutzen. Wir wollen zudem mehr Gras in die Ernährung unserer Kühe aufnehmen.
- Verpackungen: Wir lieben Eiswaffeln, weil sie frei von Plastik sind, unsere Eiscreme enthalten und man sie am Schluss auch noch essen kann! Aber die Eiscreme im Gefrierfach muss in etwas eingepackt werden. Daher wollen wir unbedingt nachhaltigere Verpackungen machen und erdölbasierte Einweg-Plastikverpackungen in der gesamten Lieferkette und in unseren Scoop Shops reduzieren.
Portfolio-Innovation:
Da Milchprodukte einen so großen Anteil unseres CO2-Fußabdrucks ausmachen, können wir ihn spielend leicht senken, wenn wir – richtig geraten – einfach weniger Produkte mit Milch herstellen. Hört sich wild an, oder? Aber warte. Wir können stattdessen Folgendes tun:
- Wir erhöhen unsere kohlenstoffarmen Produktinnovationen und -verkäufe, wie zum Beispiel vegane Eiscreme und milchfreien Keksteig. (Lust auf neue milchfreie Geschmackssorten?)
- Wir wollen noch mehr kohlenstoffarme Zutaten in unseren Produkten verwenden, wie Sonnenblumenkerne und Mandeln, die aus erneuerbarer Landwirtschaft stammen.
Produktionsbetrieb und Scoop Shops
Ben & Jerry’s Produktions- und Einzelhandelsbetrieb macht weniger als 6 % unserer Ausgangsbilanz aus; größtenteils, weil wir uns in dem Bereich voll reingehängt haben. Und da gibt es auch wirklich gute Nachrichten:
- Wir haben unser Ziel von 100 % erneuerbarer Elektrizität in unserem weltweiten Produktionsbetrieb und in unternehmenseigenen Scoop Shops und Büros fast erreicht!
- Wo wir keine erneuerbare Energie kaufen können, arbeiten wir an der Energieeffizienz, Wärmerückgewinnung und Elektrifizierung (damit wir Wind- und Solarenergie nutzen können).
Nous agissons pour combattre la chaleur. Joins-toi à nous.
Si c’est fondu, c’est fichu. C’est vrai pour la crème glacée comme pour la planète. Nous fabriquons de délicieux produits congelés qui dépendent d’ingrédients récoltés de la terre (merci les vaches, les noix, les morceaux de chocolat et les tourbillons !), c’est pourquoi nous sommes bien évidemment investis dans la lutte contre la crise climatique. Mais nous vivons également ici. Nous demandons donc à tous nos concitoyens sur Terre d’exiger que nos dirigeants élus soutiennent une transition rapide vers une économie d’énergie propre. Le temps presse, mais nous avons ce dont nous avons besoin pour commencer, alors agissons dès maintenant !